Überflutungen, Dürren und Stürme häufen sich in Mittelamerika aufgrund der Klimaerhitzung – die hauptsächlich der Globale Norden zu verantworten hat. Welche Tragweite haben die Klimafolgen und wie können die Länder im Umgang mit den nicht mehr vermeidbaren Schäden und Verlusten unterstützt werden? Um diese und andere Klimagerechtigkeits-Fragen geht es bei einem Online-Fachgespräch unter dem Titel „Die Klimakrise ist eine globale Gerechtigkeitskrise! Auswirkungen des Klimawandels in Zentralamerika und die Debatte um internationale Klimafinanzierung“, das die CIR zusammen mit anderen Mitgliedsorganisationen des Runden Tisches Zentralamerika am 20. Juni 2022 von 18 bis 20 Uhr veranstaltet.
Insbesondere vor dem Hintergrund der vergangenen Bonn Climate Change Conference und den Zielen der Bundesregierung zur COP27 steht zur Diskussion, wo wir aktuell bei der Debatte um Klimafinanzierung stehen. CIR-Referentin für Klimagerechtigkeit Lisa Kirtz moderiert die Veranstaltung. Hier gibt es weitere Informationen zum Veranstaltungsprogramm.
Mit: Adrián Martínez Blanco, Geschäftsführer und Gründer der Klima-NGO La Ruta del Clima/Costa Rica, und Reinhard Palm, Referatsleitung Klimapolitik im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ)
Für die Teilnahme via Zoom (mit Simultan-Übersetzung Deutsch-Spanisch) bitten wir um Anmeldung per E-Mail an: koordination @rt-za.de
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