Umweltkatastrophen, die Klimakrise, Kriege und wachsende globale Ungleichheit zeigen uns, dass wir unsere Lebens- und Wirtschaftsweise verändern müssen. Ein „weiter wie bisher“ ist nicht mehr möglich. Bildungsarbeit spielt hier eine wichtige Rolle. Sie informiert Menschen über Krisen und zeigt Ihnen, wie sie selbst dazu beitragen können, unsere Welt zu einem nachhaltigen und global gerechten Ort zu machen.
Aber wie sieht diese Zukunft eigentlich aus, auf die wir mit der Transformation hinwirken möchten? Wie müssen Lernprozesse gestaltet sein, damit sie zu gesellschaftspolitischen Veränderungen beitragen können? Und welche Rolle spielt politischer Aktivismus in der Bildungsarbeit? In der neuen Publikation „Globales Lernen für radikalen Wandel“ von VENRO (Verband Entwicklungspolitik und Humanitäre Hilfe) werden diese und weitere Fragen mit Autor*innen aus Wissenschaft, Bildungspraxis und Politik diskutiert. Auch Johanna Fincke, Bereichsleiterin Inland/Kampagnen bei der Romero Initiative (CIR), hat ein Kapitel zu der Publikation beigetragen.
In einem Online-Launch am Mittwoch, 10. April, von 15-16.30 Uhr wird die Publikation vorgestellt. Hanna Butterer und Johanna Fincke werden Einblick in ihre Artikel geben. Hanna Butterer beschreibt, was wir aus der politischen Bildung lernen können, um mit Konflikten konstruktiv umzugehen und Johanna Fincke plädiert für eine stärkere Verbindung von Bildungs- und Kampagnenarbeit.
Bitte melden Sie sich online bis zum 7. April hier für die Veranstaltung an. Den Teilnahmelink erhalten Sie kurz vor der Veranstaltung.
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