Unser aktuelles Wirtschaftssystem ist nicht zukunftsfähig – es zerstört unsere Lebensgrundlage und ist global ungerecht. Was können wir dagegen tun? Kaputtreißen, was uns kaputt macht!
Mit einem Workshop beim B-Side-Festival in Münster wollen wir uns wirtschaftlichem Systemwandel mittels der künstlerischen Methode der Collage annähern – denn durch Kunst können wir „das Unmögliche“ vorstellbar machen, unsere Gefühle ausdrücken und auch einfach mal aus unserer Wut schöpfen. Der Workshop findet am Samstag, 21. September, ab 13 Uhr im 1. Obergeschoss (Veranstaltungsraum Eimer) Am Mittelhafen 42 in Münster statt.
Nach einem inhaltlichen Input zu sozial-ökologischer Wirtschaft von Theresa Haschke von der Romero Initiative (CIR) wird es eine kurze methodische Einführung in das Collagieren geben. Und dann geht’s ans Reißen, Schneiden, Kleben: Wir kreieren neue Bilder aus nerviger Werbung, altem Kampagnenmaterial und Zeitschriften – für einen Systemwandel! Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, die Teilnahme ist kostenlos. Weitere Infos zum Festivalprogramm gibt es hier: https://festival.b-side.ms/programm