Wer darauf achten will, dass bei der Herstellung der eigenen Tasse Kaffee keine Menschen- oder Umweltrechte verletzt wurden, muss sich nicht ausschließlich auf Siegel verlassen. Es gibt solidarische Alternativen zu den Angeboten der Supermärkte und Discounter, die für faire Arbeitsbedingungen stehen.
17.10.2018 Eigentlich müssen öffentliche Einrichtungen in Berlin viele Lebensmittel wie Kaffee, Orangensaft und Bananen sozial verantwortlich beschaffen. Doch Lebensmittelkonzerne, Bezirke und das Land Berlin umgehen das Gesetz mit bürokratischen Tricks.
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