Lebensmittel

Zehn Spekulatius-Sorten im Nachhaltigkeits-Check

Wir haben zehn Gewürzspekulatius-Produkte aus dem Handel unter die Lupe genommen und untersucht, ob die Plätzchen verantwortungsvoll produziert wurden und wie transparent die Hersteller über Herkunft und Nachhaltigkeit informieren. Unser Fokus lag dabei auf dem Problemprodukt Palmöl.

Spekulatius gehören für viele zur Adventszeit wie der Weihnachtsbaum zum Heiligabend. Die würzigen Plätzchen belegen Platz zwei der beliebtesten Weihnachtsgebäcke in Deutschland – direkt hinter dem Lebkuchen. Ihr Duft nach Zimt, Kardamom, Nelken und Muskat weckt Erinnerungen an Kindheit, Kerzenschein und gemütliche Winterabende. Doch beim Blick auf die Zutatenliste der Produkte wird schnell klar: Die Vorstellung vom Traditionsgebäck aus der Manufaktur ist falsch.
In der meistverkauften Variante, dem industriell produzierten Gewürzspekulatius, ersetzt billiges Palmöl die klassische Butter. Palmöl gilt als problematisch, weil seine Produktion erhebliche ökologische und soziale Schäden verursacht. Auch in den Lieferketten weiterer Zutaten wie Gewürzen sind ähnliche Probleme bekannt.
Wir haben zehn Gewürzspekulatius-Produkte unter die Lupe genommen und untersucht, ob die Plätzchen verantwortungsvoll produziert wurden und wie transparent die Hersteller über Herkunft und Nachhaltigkeit des verwendeten Palmöls informieren. Das Ergebnis: große Unterschiede – und einige Überraschungen.

Diese Spekulatius-Sorten haben wir getestet

Gewürzspekulatius im Nachhaltigkeits-Check: Mit Vorsicht zu genießen

Zunächst ein positives Ergebnis des Vergleichs: Alle Hersteller bekennen sich zur Achtung der Menschenrechte und betonen den hohen Stellenwert verantwortungsvoll produzierter Produkte. Kein Unternehmen ignoriert gesetzliche Vorgaben oder gesellschaftliche Anforderungen. Die Art und Weise, mit der sie auf diese Anforderungen reagieren, unterscheidet sich jedoch ebenso stark wie die Reaktionen der Unternehmen auf unsere Fragen zur Nachhaltigkeit ihrer Produkte.
Überraschend ist, dass die Markenprodukte namhafter Hersteller nicht besser abschneiden als die Eigenmarkenprodukte von Supermärkten und Discountern aus dem niedrigeren Preissegment. Das Vergleichsniveau ist insgesamt gering, was sich in einem breit gestreuten unteren Mittelfeld zeigt. Insgesamt fanden wir weder ein außerordentlich gutes Produkt noch ein Produkt, das ein Totalausfall in Sachen Nachhaltigkeit ist. Doch selbst der Keks von dm, der in unserem Vergleich am besten abgeschnitten hat, erhält nur eine mittelmäßige Bewertung.

GEPA: Transparent, aber nur mittelmäßig zertifiziert

Unsere Erwartungen an Bio-Produkte sowie an Hersteller, die Fairness und Nachhaltigkeit betonen, sind naturgemäß hoch. Tatsächlich überzeugt die GEPA mit einem umfassenden Nachhaltigkeitsansatz und ist uns gegenüber besonders transparent. Das Unternehmen liefert ausführliche Informationen, sogar zu Teilen der direkten Lieferkette, veröffentlicht Verhaltenskodizes für Hersteller und belegt die Anstrengungen durch Zertifikate. Leider tragen die Kekse von GEPA, der „Fair Trade Company“ – so die Selbstbezeichnung – keine Bio-Zertifizierung und nur eine mittelmäßige Zertifizierung für Palmöl. Das wirkt sich negativ auf die Gesamtbewertung aus.

Lidl, Edeka und Borggreve wenig auskunftsfreudig

Die Hersteller heben verschiedene Anstrengungen hervor, mit denen sie ihre Spekulatiusprodukte nachhaltiger gestalten möchten. So legen viele einen Schwerpunkt auf recycelbare Verpackungen und Müllvermeidung. Bei einigen Herstellern sind langfristige Lieferbeziehungen zu ihren Geschäftspartner*innen sowie Nachhaltigkeitskodizes ein wichtiger Bestandteil ihrer Nachhaltigkeitsstrategie. Lidl hingegen irritiert mit der Bitte um Verständnis dafür, dass das Unternehmen keine Aussagen zu seinen Nachhaltigkeitsmaßnahmen (abseits von Zertifizierungen) treffen möchte. Edeka hält den Hersteller seiner „Gut&Günstig“-Spekulatius geheim und setzt damit das Vertrauen der Verbraucher*innen aufs Spiel.
Unerfreulich war auch, dass die Firma Borggreve aus Neuenhaus unsere Anfrage gänzlich unbeantwortet ließ, sodass uns bis Redaktionsschluss keine Informationen über die Nachhaltigkeitsmaßnahmen vorlagen. Da auch die Spekulatius von Lidl und Aldi, zu denen die Supermarktketten Angaben übermittelt haben, von Borggreve hergestellt werden, bleibt das Unternehmen die Antwort auf die Frage schuldig, warum es uns gegenüber keine Auskunft gibt.
Zu den Antworten der Hersteller im Wortlaut

Palmölplantage in Guatemala. Foto: James Rodríguez/mimundo.org

Problemprodukt Palmöl

In allen geprüften Spekulatius-Sorten gehört Palmöl zu den Hauptzutaten. Die Palmen, aus denen dieses Öl gewonnen wird, werden meist in Monokulturplantagen angebaut. Insbesondere der konventionelle Anbau droht, ganze Landstriche dauerhaft unfruchtbar zu machen. Das ist unvereinbar mit einer agrarökologischen Landwirtschaft, wie die CIR sie fordert.
Die Kritik an dem Rohstoff geht darüber hinaus: Regenwaldzerstörung, Landraub und ausbeuterische Arbeitsbedingungen sind weitere problematische Folgen der Palmölproduktion. Ölpalmen gedeihen ausschließlich in tropischen Regionen, die sich überwiegend in Ländern des Globalen Südens befinden. Hier verdrängen sie traditionelle Anbaumethoden und befördern die Ausbeutung des natürlichen Reichtums zugunsten des Globalen Nordens und lokaler Eliten.
Ein naheliegender Schritt für alle Hersteller wäre hier, das Palmöl durch andere pflanzliche Fette zu ersetzen. Mit einem Palmöl-freien Keks könnten sie beim Umweltschutz und bei kritisch konsumierenden Verbraucher*innen gleichermaßen punkten.

Hier haben wir genauer hingeschaut: Rückverfolgbarkeit und Transparenz, RSPO- und EU-Bio-Zertifizierung

Von den zehn gecheckten Produkten ist nur bei dem dm-Produkt gesichert, dass der Hersteller die Herkunft des eingesetzten Palmöls nachvollziehen kann. Hierfür wird das Zertifizierungsmodell „Identity Preserved (IP)“, zu deutsch „Identität Bewahrt“, genutzt, wobei das Palmöl aus einer einzigen zertifizierten Ölmühle stammt. Alle anderen Hersteller setzen mit dem Modell „Segregated (SG)“ (Getrennt, G) auf Lieferketten, in denen zertifiziertes Palmöl stets getrennt von nicht-zertifizierten gehalten wird. Eine Rückverfolgbarkeit bis zur Mühle ist nicht garantiert. Der Bio-Spekulatius der Hammermühle enthält darüber hinaus Palmöl aus Massenbilanzierung, weshalb nicht garantiert werden kann, dass sich überhaupt zertifiziertes Öl im Endprodukt findet.
Die Hersteller laufen aufgrund schwacher Zertifizierungsmodelle Gefahr, gegen die EU-Entwaldungsrichtlinie zu verstoßen. Diese macht ab dem 30. Dezember 2025 eine vollständige Rückverfolgbarkeit bis zu der Parzelle (dem Grundstück) erforderlich, auf der das Palmöl angebaut wurde, einschließlich der Geo-Koordinaten. Darüber hinaus ist es äußerst problematisch, dass Arbeiter*innen oder Anwohnende nicht wissen können, welche deutschen Unternehmen in der Palmöllieferkette lokaler Plantagen involviert sind. Dadurch wird ihnen die Möglichkeit genommen, ihr im Lieferkettengesetz garantiertes Beschwerderecht bei Verstößen wahrzunehmen

Auch bei der Transparenz hapert es: Kein Hersteller ermöglicht es Verbraucher*innen, das verwendete Palmöl bis zu seiner Quelle rückverfolgen zu können. Das ist wenig verwunderlich, da die meisten Hersteller die Herkunft des Öls selbst nicht genau nachvollziehen können (siehe: Rückverfolgbarkeit). Dm verfügt dank IP-Zertifizierung bereits heute über die nötigen Informationen, um über die Ölmühle zu informieren, aus der das verwendete Palmöl stammt. Den Schritt, diese Informationen auch transparent der Öffentlichkeit und interessierten Verbraucher*innen zugänglich zu machen, sollte das Unternehmen gehen. Für die anderen Hersteller ist der Weg aus der Intransparenz deutlich länger und aufwändiger. Sie sollten stark nachbessern, denn Zertifizierungsmodelle, die keine Rückverfolgung zulassen, verhindern einen offenen Umgang mit Informationen für interessierte Verbraucher*innen.

Jedes der getesteten Produkte trägt ein Siegel des Runden Tischs für nachhaltiges Palmöl (RSPO). Doch die RSPO-Zertifizierung schneidet im CIR-Labelcheck nur mittelmäßig ab. Die sozialen Standards und die Glaubwürdigkeit des RSPO sind wenig anspruchsvoll. Positiv ist das Ziel, existenzsichernde Einkommen und Löhne schrittweise umzusetzen. Die Umweltkriterien bleiben jedoch unzureichend: Prinzipien wie Diversifizierung oder Bodenschutz werden kaum berücksichtigt. Der großflächige Monokulturanbau verändert Landschaften und Mikroklimata tiefgreifend und führt zu Boden- und Wasserverlusten. Immer wieder kommt es auf zertifizierten Plantagen zu Landkonflikten, Arbeitsrechtsverletzungen und Umweltzerstörung.
RSPO-Siegel trotz Gewalt – der Fall Dinant
Trotz dokumentierter Menschenrechtsverletzungen wurde das honduranische Palmölunternehmen Dinant 2024 mit dem Siegel des RSPO zertifiziert. Dinant wird seit Jahren mit Landraub und paramilitärischer Gewalt in Verbindung gebracht. Dennoch attestiert der RSPO die Einhaltung seiner Standards – ein Vorgang, der die Glaubwürdigkeit des Siegels massiv beschädigt.

Die Verwendung von Palmöl, das ohne den Einsatz von Pestiziden und synthetischen Düngemitteln angebaut wurde, ist für uns eine Grundvoraussetzung, um überhaupt über nachhaltige Produktstandards diskutieren zu können. Unverständlich ist deshalb, weshalb die meisten Unternehmen konventionell angebaute Zutaten verwenden.
Immerhin tragen die Produkte von dm, dennree und der Hammermühle das EU-Bio-Siegel. Das bedeutet, dass 95 % der Zutaten – nicht nur das Palmöl – aus ökologischem Anbau stammen. Das ist wichtig, denn Gewürze verleihen den Keksen ihren charakteristischen Geschmack. Bei ihrer Produktion bestehen ähnliche ökologische Risiken wie beim Palmöl. EU-Bio ist daher ein guter Anfang, aber: Auch dieses -Siegel schneidet im Vergleich mit anderen Öko-Gütezeichen, etwa von Anbauverbänden wie Fairbio oder Naturland Fair, schwach ab. Die Herkunft des Bio-Palmöls ist nicht bekannt. Daher kann nicht ausgeschlossen werden, dass es aus Bio-Monokulturen stammt, wie sie in Südamerika häufig zu finden sind.

Das Ergebnis des Spekulatius-Checks: So schneiden die Sorten im Vergleich ab

Gesamtfazit: Kein Spekulatius-Keks überzeugt vollständig

Hersteller und Supermärkte müssen Verantwortung übernehmen und ihre Lieferketten fairer und umweltfreundlicher gestalten. Hierzu sollten sie auf bessere Zertifizierungen für ihr Palmöl umsteigen. Ambitionierter ist etwa „Fair for Life“. Gepa verfügt mit „fair plus“ sogar über ein eigenes Programm mit hohen Standards – nutzt es aber bisher nicht für die getesteten Kekse. Hersteller, die noch nicht mindestens den EU-Bio-Standard nutzen, sollten dringend diesen ersten Schritt gehen. Am besten wäre es jedoch, wenn sie gleich einen der anspruchsvollen Standards der Bio-Verbände nutzen würden.
Hinzu kommt, dass transparente Lieferketten noch in weiter Ferne scheinen. Kaum ein Hersteller weiß selbst, woher das eingesetzte Palmöl und andere kritische Zutaten genau stammen. Kund*innen erfahren es nie. Wer faire und nachhaltige Kekse genießen möchte, sollte sie lieber selbst backen – zum Beispiel mit dem Rezept, das auf unserem Spekulatius-Check-Faltblatt zu finden ist. Hier bestellen oder herunterladen!

Produkt-Steckbriefe: Die Begründung für die Testergebnisse im Detail

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– Das Unternehmen kann das enthaltene Palmöl bis zur Mühle rückverfolgen.
– Umstellung auf Bio-Rübenzucker
– dm ist Mitglied in der Multi-Akteurs-Partnerschaft FONAP (Forum Nachhaltiges Palmöl).
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– dm sieht andere Pflanzenöle nicht als „sinnvolle Alternative“ zu Palmöl und fördert stattdessen „Alternativen aus biochemischen Prozessen“. Diese werden jedoch noch nicht im Produkt eingesetzt.
– dm unterhält ein Projekt für nachhaltigen Anbau von Zimt. Über das Projekt finden sich öffentlich keine weiterführenden Informationen.
– Nutzt mit EU-Bio nur eine mittelmäßige Bio-Zertifizierung.
– Ein Nachhaltigkeitskodex verpflichtet Geschäftspartner*innen von dm. Er gilt auch für mittelbare Zulieferbetriebe, ist aber leider nicht öffentlich einsehbar.
– Recycling-optimiertes Verpackungsmaterial kommt zum Einsatz. Es bleibt jedoch eine Einwegverpackung aus Kunststoff und der praktische Umweltnutzen der Umstellung ist sehr begrenzt.
– Nutzt mit dem RSPO nur eine mittelmäßige Palmöl-Zertifizierung.

– Produkt enthält Palmöl.
– Fehlende Lieferkettentransparenz gegenüber Verbraucher*innen

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– Obwohl das Unternehmen nicht unter das Lieferkettengesetz fällt, nimmt eine Vertrauensperson des Unternehmens Meldungen zu Menschenrechtsverletzungen entgegen und geht diesen nach.
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– Nutzt mit EU-Bio nur eine mittelmäßige Bio-Zertifizierung.
– Nutzt recyclingfähige Einwegverpackungen aus Plastik.
– Nutzt mit dem RSPO nur eine mittelmäßige Palmöl-Zertifizierung.
– Ein Nachhaltigkeitskodex verpflichtet Geschäftspartner*innen.

– Produkt enthält Palmöl.
– Nutzt Palmöl nach Zertifizierungsmodell „Mengenausgleich“, somit ist nicht bekannt, woher das enthaltene Palmöl stammt.
– Fehlende Lieferkettentransparenz gegenüber Verbraucher*innen. (Dies konterkariert auch die implementierte Vertrauensperson.)

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oo
– Nutzt mit dem RSPO nur eine mittelmäßige Palmöl-Zertifizierung.
– Verpackungen werden zur Abfall- und Kunststoffreduktion optimiert und recycelbare Materialien werden verwendet, aber es bleiben Einwegverpackungen aus Plastik.
– Coppenrath schreibt, sie „bevorzugen regionale Rohstoffe, wo möglich“. Warum diese Möglichkeit bei Pflanzenölen nicht besteht, bleibt unklar.

– Fehlende Lieferkettentransparenz gegenüber Verbraucher*innen.
– Produkt enthält Palmöl.

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– Bahlsen veröffentlicht den hauseigenen Kodex für Zulieferbetriebe auf der Webseite.
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– Nutzt mit dem RSPO nur eine mittelmäßige Palmöl-Zertifizierung.
– Lieferantenkodex stark verpflichtend formuliert ohne Hinweise auf partnerschaftliche Umsetzung oder Unterstützung der Zulieferer.
– Nutzung von „regionalem Weizen“, mit weiter Begriffsdefinition: Weizen stammt laut Webseite aus Deutschland und Polen.
– Geben an, ihre Emissionen reduzieren zu wollen. Kooperationspartner in Weizenlieferkette arbeitet mit Kompensationszertifikaten zum Ausgleich von Emissionen.

– Produkt enthält Palmöl.
– Fehlende Lieferkettentransparenz gegenüber Verbraucher*innen

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oo
-Nutzt mit EU-Bio nur eine mittelmäßige Bio-Zertifizierung.
– Nutzt mit dem RSPO nur eine mittelmäßige Palmöl-Zertifizierung.
– Nutzt recyclingfähige Einwegverpackungen aus Plastik.
– Verwendung von Eiern aus Bodenhaltung

– Produkt enthält Palmöl.
– Fehlende Lieferkettentransparenz gegenüber Verbraucher*innen

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– Lidl ist Mitglied in der Multi-Akteurs-Partnerschaft FONAP (Forum Nachhaltiges Palmöl).
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– Nutzt mit dem RSPO nur eine mittelmäßige Palmöl-Zertifizierung.

– Produkt enthält Palmöl.
– Fehlende Lieferkettentransparenz gegenüber Verbraucher*innen

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– Hersteller zeigt höchstes Maß an Transparenz in der Kommunikation.
– Ganzheitlicher Ansatz für fairere Einkaufspolitik. Unterstützung für Zulieferbetriebe.
oo
– Nutzt mit dem RSPO nur eine mittelmäßige Palmöl-Zertifizierung.
– Kein Einsatz der anspruchsvolleren „Fair for Life“-Zertifizierung, wie sie in anderen GEPA-Produkten üblich ist.
– Nutzung von Fairtrade-zertifiziertem Bio-Honig aus Guatemala sowie Rohzucker.
– Äußere Verpackung aus Papier.

– Produkt enthält Palmöl.
– Fehlende Lieferkettentransparenz gegenüber Verbraucher*innen

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– Edeka ist Mitglied in der Multi-Akteurs-Partnerschaft FONAP (Forum Nachhaltiges Palmöl).
oo
– Nutzt mit dem RSPO nur eine mittelmäßige Palmöl-Zertifizierung.
– Der Lieferantenkodex ist stark verpflichtend formuliert ohne Hinweise auf partnerschaftliche Umsetzung oder Unterstützung der Zulieferbetriebe.

– Produkt enthält Palmöl.
– Fehlende Lieferkettentransparenz gegenüber Verbraucher*innen
– Edeka gibt den Produkthersteller nicht preis.

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– Nutzt mit dem RSPO nur eine mittelmäßige Palmöl-Zertifizierung.

– Produkt enthält Palmöl.
– Fehlende Lieferkettentransparenz gegenüber Verbraucher*innen

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oo
– Nutzt mit dem RSPO nur eine mittelmäßige Palmöl-Zertifizierung.

– Produkt enthält Palmöl.
– Borggreve beantwortete als einziges Unternehmen unsere Anfragen nicht.
– Fehlende Lieferkettentransparenz gegenüber Verbraucher*innen

Lesen Sie dazu:

Ansprechpartner_Dominik_Gross

Ich bin für Ihre Fragen da:

Dominik Groß
Referent für Menschenrechte und Klimaschutz in Agrarlieferketten
grossnoSpam@ci-romero.de
Telefon: 0251 - 674413-43

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