Kleidung

Todschicke Mode – zu welchem Preis?

Arbeitsbedingungen in der Textilindustrie

Unsere Kleidung wird zum größten Teil in sogenannten „Billiglohn-Ländern“ hergestellt. Dabei wird die Umwelt geschädigt und Arbeitsrechte werden massiv verletzt: Die Industrie vergiftet Flüsse und Trinkwasser. Und die Näher*innen schuften teils in überhitzten Fabriken bis zum Kreislaufkollaps für einen Lohn, der nicht für ein würdiges Leben reicht. Die Romero Initiative (CIR) macht diese Missstände publik, lanciert Kampagnen und Mitmach-Aktionen und zeigt Alternativen auf.

Logo der Kampagne für Saubere Kleidung

Wir haben intensive Kontakte in die Arbeitsrechts-Bewegung in Mittelamerika. Sie führen für uns auf vertrauenswürdiger Basis Recherchen durch, die uns als Grundlage für unsere Kampagnen- und Bildungsarbeit dienen. Über das Bündnis Kampagne für Saubere Kleidung (international: Clean Clothes Campaign) streuen wir brisante Fälle aus Mittelamerika, greifen Aktionen aus dem weltweiten Netzwerk auf und bündeln unsere Kräfte im Kampf für bessere Arbeitsbedingungen in der Textilindustrie.

Porträt von Sandra Dusch Silva

Ich bin für Ihre Fragen da:

Sandra Dusch Silva
Referentin für nachhaltige Lieferketten und Kleidung
duschnoSpam@ci-romero.de
Telefon: 030 - 41723800