Eine von der Romero Initiative (CIR) veröffentlichte Befragung von deutschen Spielzeugunternehmen zeigt auf: Während einige Firmen Pionierarbeit in puncto menschenrechtliche Sorgfaltspflichten leisten, scheint der Großteil der Branche in Deutschland im Stillstand zu verharren.
Am 11. Juni feiert die deutsche Spielzeugbranche den Weltspieltag. Gründe zum Jubeln gibt es allerdings nicht viele – erst recht nicht für die Arbeiter*innen im Globalen Süden. Unsere neu aufgelegte Befragung deutscher Spielzeugunternehmen zu ihrem Nachhaltigkeitsengagement zeigt: Es besteht Nachholbedarf.
Die rechte Generalstaatsanwaltschaft Guatemalas greift erneut mit juristischen Mitteln die linke Regierung an und kriminalisiert kritische Journalist*innen. Davon betroffen ist auch die CIR-Partnerorganisation Prensa Comunitaria. Im Schulterschluss fordern Präsident Arévalo und die indigene Bevölkerung den Rücktritt der Behörde.
Bei seinem Antrittsbesuch in Brüssel hat Bundeskanzler Friedrich Merz angekündigt, das deutsche Lieferkettengesetz (LkSG) abschaffen zu wollen. Zudem sprach er sich klar gegen die geplante EU-Lieferkettenrichtlinie (CSDDD) aus. Ein breites zivilgesellschaftliches Bündnis reagiert mit deutlichem Protest – und startet eine Petition zur Rettung des Gesetzes!
Mit dem Projekt „Turn the Tables“ wollen wir ein kritisches Verständnis für die globalen Herausforderungen in unserem Ernährungssystem schaffen und auf lokaler Verwaltungsebene Handlungsspielräume in Form einer ökologisch nachhaltigen und sozial gerechten Lebensmittelbeschaffung aufzeigen.
Das Lieferkettengesetz schützt Menschen weltweit vor Ausbeutung – und die Umwelt vor Zerstörung. Doch nun will die neue Bundesregierung das Gesetz abschwächen. Unterzeichnen Sie jetzt unsere Petition für ein wirksames Lieferkettengesetz in Deutschland und Europa.
Gemeinsam zwei Aktivist*innen lokaler kleinbäuerlicher Kooperativen aus dem honduranischen Aguán-Tal hat die CIR eine Lieferkettenbeschwerde beim BAFA gegen die Agrarkonzerne ADM und Cargill eingereicht – ein wichtiger Schritt, um Verantwortung entlang der Lieferketten einzufordern.
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