Der Befreiungstheologe Franz Josef Hinkelammert ist am 16. Juli in San José (Costa Rica) im Alter von 92 Jahren verstorben. Er widmete sich sein Leben lang dem Kampf für eine gerechtere Gesellschaft- und inspirierte damit Menschen weltweit. Auch die CIR.
Über den neuen Barbie-Hype, ausgelöst durch den Kino-Blockbuster, freut sich vor allem die Herstellermarke Mattel. Das rot gezackte Logo ist im Film nicht zu übersehen. Warum der Film für die Arbeiter*innen in den chinesischen Spielzeugfabriken ein Schlag ins Gesicht ist.
Die Menschen in der Region Mittelamerika fliehen vor Armut und Hunger, Arbeitslosigkeit und Gewalt, Kriminalität und Perspektivlosigkeit. Jeder Mensch hat das Recht auf ein würdiges Leben. In diesem Regionalprogramm arbeiten vier Partnerorganisationen der CIR für besseren Schutz der Menschenrechte von Migrant*innen.
Der sozialdemokratische Kandidat der Partei Movimiento Semilla, Bernardo Arévalo, ist der neue Präsident Guatemalas. Doch es steht zu befürchten, dass die herrschende politische Elite versuchen wird, das Wahlergebnis anzufechten. Dem „Pakt der Korrupten“ ist der Hoffnungsträger ein Dorn im Auge.
Unsere Partner*innen setzen sich innerhalb dieses Regionalprogramms dafür ein, die vielfältigen Formen von Diskriminierung der LGBTI*-Community in Mittelamerika zu bekämpfen und die Rechte der Betroffenen zu stärken. Dafür brauchen sie unsere Unterstützung!
Neun Journalist*innen und Influencer*innen aus Deutschland und Osteuropa waren mit uns im Juli auf Medienreise in Honduras. Sie haben die Geschichten und die Forderungen der Menschen gehört, die direkt von den Auswirkungen der Klimakrise betroffen sind.
Als Xiomara Castro ihr Amt als Präsidentin von Honduras antrat, waren die Erwartungen an sie sehr hoch. Sie löste einen Vorgänger ab, der das Land im Schulterschluss mit traditionellen Eliten und wirtschaftlich Mächtigen regelrecht ausverkauft hatte – Raubbau an der Natur, Abbau demokratischer Strukturen, Repression der Zivilgesellschaft und Menschenrechtsvergehen inklusive. Aber macht sie es besser?
Xochilt Acatl setzt sich für Landfrauen ein. Durch wirtschaftliche Eigenständigkeit erhalten die Frauen ein neues Selbstbewusstsein, verfügen über sich und ihren Körper selbst, können Entscheidungen unabhängig treffen und ein Leben ohne Unterdrückung und Gewalt beginnen.
Die Frauenrechtsorganisation Centro de Mujeres de Masaya engagiert sich für die Stärkung und die Partizipation nicaraguanischer Frauen. Dazu arbeitet das Centro in den Bereichen Psychologie, Medizin und Bildung mit Frauen und Jugendlichen. Damit möchte die Organisation dem Machismo ein Ende setzen!
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