Menschenrechtsverteidiger*innen sind gefährdet und müssen geschützt werden. Wer sind sie und was machen sie? Wir stellen den Fall von Carlos Chub vor, der wegen seiner journalistischen Arbeit in Guatemala bedroht und verfolgt wird.
In Guatemala werden Menschen und Natur für die Produktion von Palmöl rücksichtslos ausgebeutet. Das mittelamerikanische Land ist in den letzten Jahren immer mehr ins Blickfeld von Palmöl-produzierenden Unternehmen gerückt. Der Anbau ist auf schnellen Profit ausgerichtet. Mit verheerenden Folgen z.B. für die Trinkwasserversorgung der ländlichen Bevölkerung.
Immer wieder machen sich tausende Menschen aus Zentralamerika zu Fuß auf den Weg in den Norden. Hinter den Karawanen steckt eine Vielzahl von Fluchtursachen. Die restriktive Politik gegenüber Migrant*innen ändert daran wenig.
Zusätzlich zur Coronakrise leiden die Menschen in Mittelamerika unter den Folgen einer Naturkatastophe: Tropenstürme haben mit Überschwemmungen und Erdrutschen für Hunderte Tote und katastrophale Zerstörung gesorgt. Bitte helfen Sie mit einer Spende!
Die Corona-Pandemie trifft viele Menschen im Globalen Süden hart: Zur Sorge um die eigene Gesundheit kommt die Angst vor drohenden Hungerkrisen. Mit einer Spende helfen Sie, die Krisenmaßnahmen unserer Partnerorganisationen zu finanzieren.
Plastikfreie Einkäufe! Dafür plädiert Bürgermeister Mauricio Méndez des bei Tourist*innen beliebten Seedorfes San Pedro, seit mehr als vier Jahren. Seine Idee: Bewohner*innen verpflichten, auf Einwegplastik zu verzichten, um Kosten einzusparen und die Umwelt zu schützen.
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