Wir organiseren spannende Mitmach-Aktionen, ermöglichen den Austausch mit Menschen aus Mittelamerika und fordern zusammen mit jungen engagierten Menschen die Regierungen in Europa dazu auf, ihrer globalen Verantwortung in puncto Klimaschutz gerecht zu werden.
Mehr Menschenrechtsverletzungen und Klimakrise, weniger Tierwohl und existenzsichernde Löhne: 60 Organisationen fordern Bundesregierung und EU-Kommission auf, die Arbeit an dem aktuellen Handelsabkommen der EU mit dem Mercosur zu stoppen.
Anlässlich des Weltumwelttages motiviert die CIR zusammen mit Projektpartner*innen aus acht europäischen Ländern zum Kampf gegen den Klimawandel. Am 5. Juni 2020 startet die gemeinsame Kampagne “Game On – Don’t let climate change end the game!”
In Mittelamerika zeigt sich, dass der Klimawandel insbesondere die Länder und Menschen trifft, die diesen nur in geringem Maße verursacht haben. Deswegen ist es von besonderer Bedeutung, ihre Forderungen zu hören und umzusetzen. Diese artikuliert die mittelamerikanische Zivilgesellschaft unter anderem auf der jährlichen Weltklimakonferenz (COP).
Kleinproduzent*innen im Trockensektor müssen sich an die veränderten Bedingungen anpassen, die aufgrund des Klimawandels in ihrem Gebiet herrschen. Unsere Partnerorganisationen unterstützen sie dabei auf verschiedenen Ebenen.
Laut WFP, FAO und der Regierungen von El Salvador, Honduras, Nicaragua und Guatemala haben etwa 2,2 Millionen Menschen im Trockenkorridor ihre Ernte verloren. 1,4 Millionen Menschen von ihnen seien demzufolge auf Nahrungsmittelhilfe angewiesen.