Partizipationsmöglichkeiten und Machtumverteilung sind der Schlüssel für die Verbesserung von Arbeitsbedingungen. Chancen und Herausforderungen eines solchen Vorhabens werden am Beispiel der Multi-Akteurs-Partnerschaft PANAO, der Partnerschaft für Nachhaltigen Orangensaft, verdeutlicht.
Geschichten unserer Unterstützer*innen Seit fast 30 Jahren unterstützen Kunigunde und Manfred Lück die Arbeit der Christlichen Initiative Romero (CIR) mit Spenden. Wir trafen das engagierte Ehepaar bei der CIR-Tagung zum Thema „Lieferkettengesetz“ und waren von der zupackenden Art der beiden sofort beeindruckt. Lesen Sie hier, warum! Foto: CIR „Es ist gut, sich für andere Menschen [...]
01.06.2021. Neuauflage des Labelguides der Christlichen Initiative Romero e.V.: 60 gängige Logos für Lebensmittel und Kleidung wurden in den Kategorien Soziales, Ökologie und Glaubwürdigkeit überprüft. Es zeigt sich: Nur wenige vorbildliche Initiativen geben transparent Auskunft über ihre Lieferketten. Viele Labels versprechen hohe Standards, deren Einhaltung jedoch nicht nachvollziehbar ist.
Auf dem Hof Thiermann in Niedersachsen, einem der größten Spargelhöfe Deutschlands, ist es zu einer Massenansteckung mit dem Corona-Virus gekommen. Verschiedene Medien berichten, dass sich 130 Beschäftigte infiziert haben – 1.000 Mitarbeiter*innen befinden sich nun in einer Arbeitsquarantäne.
11.05.2021. Adidas soll auf die Auszahlung von Dividenden aus dem Krisenjahr 2020 verzichten. Das fordern wir gemeinsam mit dem Dachverband der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre auf der Hauptversammlung des Konzerns am Mittwoch, 12. Mai 2021. Grund: Der Bilanzgewinn wurde unter anderem durch staatliche Corona-Hilfen und auf Kosten der Arbeiter*innen – auch im globalen Süden – erzielt.
Acht Jahre nach dem Fabrikunglück fordern wir deutschlandweit auf Veranstaltungen, dass wieder ein verbindliches Abkommen für Gebäudesicherheit geschlossen wird. Auch die Politik ist gefragt: Arbeiter*innen brauchen ein starkes Lieferkettengesetz.
Eigentlich war das EU-Lieferkettengesetz so gut wie beschlossen. Doch nun droht es an der Blockade durch die FDP zu scheitern. Wenn die deutsche Regierung sich nicht einigen kann, wird sie sich bei der Abstimmung im EU-Rat enthalten. Das könnte das Aus für eins der wichtigsten Menschenrechtsprojekte der EU bedeuten.
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