CDM setzt sich für eine Demokratie ein, die niemanden ausschließt und setzt dabei auch auf den Schneeballeffekt. Das Frauenrechtszentrum setzt sich nicht nur selbst für die Verteidigung von (Frauen-)Rechten ein, sondern hilft auch anderen Gruppen und Netzwerken, dies zu tun.
Die honduranische Regierung muss dringend ihre Politik ändern und die Gesellschaft insgesamt muss endlich umdenken. Die LGBTI*-Personen geben nicht klein bei und beginnen sich zu organisieren. Noch fehlen ihnen Ressourcen und die nötige politische Schlagkraft.
Überstunden, Belästigung, Gesundheitsrisiken – und das alles für einen Hungerlohn! Das ist der Alltag für viele Arbeiterinnen in den Weltmarktfabriken Mittelamerikas. Durch den Maquila-Solidaritätsfonds werden die Näherinnen darin bestärkt, ihre Rechte einzufordern.
Honduras befindet sich schon seit vielen Jahren in einer politischen Krise. Die Regierung versucht mit allen Mitteln ihre Legitimität, die sie vom honduranischen Volk nie bekam, durch Gewalt und Repressionen zu untermauern. Das Recht auf freie Meinungsäußerung wird systematisch verletzt. Auch Umweltschützer*innen und Journalist*innen sind in ihrer Arbeit immer öfter Gewalt ausgesetzt und gefährdet.
Mit dem Regionalprogramm „Der Straflosigkeit ein Ende setzen“ engagieren sich fünf unserer Partnerorganisationen in Mittelamerika für einen Rechtsstaat, in dem alle gleichbehandelt werden. Hinterbliebene von Menschen, die in den Bürgerkriegen in den 19080er Jahren ermordet wurden, erhalten Rechtsberatung.